Der Sohn des Bärenjägers

Im Stil der Comedian Harmonists wäre auch nicht schlecht.

Und noch ein Nachtrag zum "Sohn des Bärenjägers".
Die Helden waren ja zum Schluss im:

Ob Sie dabei diese Warnungen berücksichtigt haben?

oder gar diese?

Und ausserdem sah es ja damals ungefähr so aus:


Helmut

Wie nah bist Du an diese Tierchen rangekommen, Helmut?

Im Fernsehen kam neulich ein Beitrag über eine Bison-Ranch und da hab ich die als Herde mal rennen sehen. Jaaaaaaaaaaaa.... die können rennen. Und ich glaube auch nicht, dass ich mich auf einem Baum zwischen denen besonders sicher fühlen würde.

ta

Ich kann mich leider nicht erinnern damals eines dieser Tiere gesehen zu haben.
Wahrscheinlich sind sie alle vor mir geflüchtet.
(hupf)

Die einzige (von den beschriebenen) Gefahren, die mir "drohte" war, in ein heißes Schlammloch zu versinken.

Helmut



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.10.06 15:03.

Hmm, ich hab dieselbe Gegend vor 2 Jahren besucht. Also an Bueffeln hat es nicht gemangelt. Uns sind da einige Herden ueber den Weg (oder die Strasse) gelaufen. Auch Hirsche und Koyoten, leider kein Baer - oder zum Glueck!

In jedem Fall ein empfehlenswerter Trip!

Angehaengtes Bild ist zum "Groessenvergleich"!
"Tierchen" ist eine nette Umschreibung ...

TT



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.10.06 22:06.

In dem Zusammenhang empfehle ich gern noch einmal das Buch "Auf Winnetous Spuren" von Thomas Jeier aus dem Karl-May-Verlag, das mir persönlich sehr gut gefällt und das an die Schauplätze von Karl Mays Erzählungen in Nordamerika führt bzw. diese Schauplätze schildert, so wie sie heute aussehen.

Das Fleisch dieser "Tierchen" ist besonders lecker.

In Deutschland gibt es jetzt auch verschiedene Bisonranchs, die das Fleisch auch verkaufen, aber bisher war mein Kontakt zu den Tierchen reineweg televisionär.

ta

War das nicht vor drei Jahren, als das Karl-May-Fest in Radebeul unter dem Zeichen des Bisons stattfand: Da stand so ein kleiner Bison im Gehege beim großen Stein (möglicherweise war es auch ein Wisent??). Seine Mami lag daneben. Auf dem Grill..

Es war wirklich ein Bison. Und die Bemerkung mit der Mami auf dem Grill kam von einem herzlosen Menschen aus Berlin, für den Tiere wahrscheinlich in erster Linie Lieferanten von ledernen Bucheinbänden sind.

Aber lecker, so ein Bisonsteak...

Helmut schrieb:
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> Ich kann mich leider nicht erinnern damals eines
> dieser Tiere gesehen zu haben.
> Wahrscheinlich sind sie alle vor mir geflüchtet.
> (hupf)
>
> Die einzige (von den beschriebenen) Gefahren, die
> mir "drohte" war, in ein heißes Schlammloch zu
> versinken.
>
> Helmut

Zur Erklärung:
Ich war damals (Oktober '91) auf einem Workshop in Idaho Falls, und hatte leider nur ein Wochenende Zeit für Tourismus. Samstag war ich dann im Yellowstone Nationalpark und das wegen An- und Abfahrt (über Jackson(Wy), Teton-Pass und Snake River Valley) knapp einen halben Tag. Deshalb habe ich auch nur einen kleinen Teil sehen können und das war hauptsächlich der "Geysir"-Teil (mit "Old Faithfull") und der Lake Yellowstone. Und da waren offenbar nicht die Lieblingsplätze dieser Tierchen.

Sonntags war ich dann bei den "Craters of the Moon" in Idaho.

Helmut