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Leserunde: Der blau-rote Methusalem

geschrieben von Anonymer Teilnehmer 
Anonymer Teilnehmer
Leserunde: Der blau-rote Methusalem
24. Juli 2005 20:22
Hallo zusammen,

ich eröffne einmal diese Leserunde, ohne mich festlegen zu können, ob ich das Buch mitlesen werde.

Ich habe es vor vielen Jahren gelesen und da war es für mich sehr hilfreich, dass sich bezüglich des 1. Kapitels die Universitätsstadt Heidelberg zum realen Vorbild entwickelte.
So gelang es mir, mich in dieses etwas gewöhnungsbedürftige Werk Karl Mays besser hineinzulesen.

Vorab und zur Einstimmung ist der Beitrag von Werner Kittstein "Ein Buch ist so gut wie sein Anfang" im Jahrbuch der KMG 1994 S. 212 ff. zu empfehlen.

Und dann kann es eigentlich losgehen.

Viele Grüße
Kurt



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.07.05 21:35.
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
24. Juli 2005 20:54
Daß es sich um Heidelberg handeln soll, war mir seinerzeit beim ersten Lesen gar nicht klar, aber den Straßennamen nach zu urteilen, ist das durchaus möglich. Für mich einigermaßen interessant, da ich die Stadt gleichsam vor der Tür habe.

Falls noch jemand über die Bezeichnung Wichsier stolpert, ich dachte beim zweiten Anlauf in Richtung Schuhe putzen; da der Duden unter ?Wichs? ?Festkleidung der Korpsstudenten? anführt, wird es wohl tatsächlich in Richtung Pflege des äußeren Adam gehen.

Daß ein Buch so gut wie sein Anfang sei, ist wohl eine, wie einige von der berufs-akademischen Front, nicht recht haltbare These; gerade bei Karl May fängt es oft sehr schön an und lässt dann im Laufe der Angelegenheit doch schon mal deutlich nach.

Im Moment sitze ich noch vor Bildschirm und Werk-CD, vom ?Methusalem? habe ich die schöne Greno-Taschenbuch-Ausgabe, die kommt dann ab morgen endlich mal zum Einsatz.

Daß der Blaurote nicht irgendein Popanz in China ist, sondern ein deutscher Student, habe ich auch erst sehr, sehr spät realisiert.
Anonymer Teilnehmer
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
24. Juli 2005 21:15
Um Mißverständnissen vorzubeugen, Rüdiger, dass es sich um Heidelberg handelt, ist nirgends belegt, sondern ein reines Produkt meiner Fantasie beim ersten lesen des Buches im Herbst 1964 in Verbindung eines längeren Besuches der Stadt zur fast gleichen Zeit. Hauptstrasse, Marktplatz, Karlsplatz und die vielen Seitenstrassen in Verbindung mit dem 1. Kapitel des Buches haben das verknüpft.
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
24. Juli 2005 22:15
Merkwürdigerweise habe ich da auch immer Heidelberg vor mir gesehen, ich habe sogar, als ich letzhin dort war, insgeheim nach einem Pfeffergäßchen gesucht.

Helmut
Anonymer Teilnehmer
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
24. Juli 2005 22:24
Ich habe noch mal nachgeschaut, Helmut, ein Pfeffergässchen gibt es in Heidelberg nicht. Heidelberg ist also ein Produkt unser beider Fantasie. Aber so stellt sich für mich die interessierende Frage, welche Stadt denn Karl May gemeint haben könnte. Er hatte diesbezüglich ja schon reale Vorstellungen.
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
24. Juli 2005 22:32
Heidelberg oder Tübingen, bestenfalls noch Würzburg sind die Städte, von denen ich weiss, dass sie am besten zu der Beschreibung passen.

Helmut
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
26. Juli 2005 08:19
Guten Morgen zusammen!

Kommen wir von den diversen Tauben, Elefanten und anderem Viehzeug doch mal zur aktuellen Leserunde winking smiley

Ich habe mir gestern Abend mal noch die Einleitung (auch wenn sie eigentlich so gar nicht überschrieben ist, genauer gesagt hat die erste Passage gar keine Überschrift) zu Gemüte geführt.

Um mal direkt eins loszuwerden, der Methusalem wohnt aber nicht in der Pfeffergasse sondern in der Humboldtstraße (wäre natürlich interessant mal zu gucken ob es die Straße in den oben bezeichneten Städten gibt), in der Pfeffergasse befindet sich lediglich der "Geldbriefträger von Ninive".

Was mir hierbei mal wieder richtig aufgefallen ist, ist dass Karl May bei seinen Personenbeschreibungen teilweise schon landestypische Vergleiche mit einbaut, hier beispielsweise beim Methusalem: "...Hektoliterbäuchlein mit dem Anstande eines chinesischen Mandarinen erster Klasse." Das weiß man doch direkt in welchem Teil der Erde diese Geschichte handeln wird.

Irgendwie ist der Methusalem der typische Student wie ihn sich heutzutage auch noch einige Leute vorstellen (mich mal ausgenommen :-# ): der typische Student ist relativ selten an der Uni anzutreffen, studiert dementsprechend lange und tut dafür lieber öfter mal eine Party feiern und sich ordentlich einen hinter die Binde kippen. Fragt mal andere Leute, da wird in etwa diese Antwort rauskommen. Hat also doch auch noch Bezug zu heute das Ganze.

Ich glaube ich weiß jetzt auch warum ich diese Buch im Gegensatz zu vielen soo schlimm gar nicht finde. Könte zumindestens was mit der gleichen Sammelleidenschaft chinesischer bzw. japanischer Sachen zu tun haben, wie sie der Methusalem ja laut Beschreibung auch haben soll. Also irgendwie eine gewisse Solidarität unter gleichgesinnt Verrückten, denn ich interessiere mich zugegebenermaßen auch für solchen "Tineff" (wie meine nähere Umgebung schon mal gerne sagt) :-D

Soweit dann erst mal von meiner Seite.

Sabine
Anonymer Teilnehmer
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
26. Juli 2005 10:31
In Heidelberg gibt es eine Humboldtstraße, dagegen nicht in Tübingen und Würzburg.

Es macht sich also gut, sich den in Deutschland spielenden Teil in Heidelberg anzusiedeln.
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
26. Juli 2005 15:46
@Sabine

Ich empfinde das ganz anders, den Studenten nämlich als ganz unzeitgemäß. Wenn ich gelegentlich durch das Mannheimer Unigelände radele, sehe ich lauter adrette, angepaßte, sozusagen im Sinne von Volkswirtschaft und Volksgesundheit bestens stromlinienförmig wirkende Studentlein, ?cleancut? sagt man, glaube ich, in England. Die Studenten, die ich aus Karlsruhe in Erinnerung habe, vor fast 30 Jahren allerdings, waren denn doch teilweise erheblich ?freakiger?.

Daß es so etwas gibt bzw. gab wie den Schuhputzer, der hinter einem Studenten herdackelt und ihm Gegenstände durch die Gegend trägt, wußte ich gar nicht.

Ich finde den Turnerstick jedesmal wieder komisch. Seltsam eigentlich. Mir wurde schon erzählt das sei unerträglich und albern. Da habe ich wohl einen sehr speziellen Humor. Bei Comedy-Shows oder Action-Komik verziehe ich keine Miene und bin völlig verständnislos.

@Kurt

Wieviele Humboldtstraßen in Universitätsstädten wird es geben !
Könnte es nicht auch Dresden oder was weiß ich zum Vorbild haben ?
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
26. Juli 2005 20:26
Ich habe mittlerweile schon ca. 100 Seiten (Greno-Taschenbuch) hinter mir. Macht mir großen Spaß, das Buch. Lebensfreude, Essen & Trinken, Blödeleien, Niederländisch, Menschlichkeit, gute Laune und Aberwitz, das ist alles so recht nach meinem Geschmack.

Bei der Beschreibung der Schiffsbesatzung und ihrer Hierarchie hatte ich das Gefühl, er spricht von germanischen Beamten und Angestellten des 20. & 21. Jahrhunderts, rein deutsche Begebenheiten in persischem oder sonst fremdländischen Gewande, und siehe da, da steht es ja auch, ein bisschen versteckt, im Text:

?Es soll aber auch anderwärts so sein, in anderen Ländern und anderen Branchen.?

Das mit der Zwiebel ist mal wieder so eine echte Maysche Ferkelei, so was macht ihm offenbar Spaß. Naja. Sein Wortwitz ist mir persönlich lieber.

Dieses Buch sollte man wirklich in der Originalfassung lesen. Soviel Witz & Charme verträgt keine Kürzungen und Glättungen.

Ach ja, eine Stelle ist mir noch aufgefallen. Turnerstick, der, um die ihm wohl unterschwellig bewusste Beschränktheit seines Horizonts nicht schmerzlich spüren zu müssen, sich gerne für den größten hält, und seinen weltanschaulichen bzw. sprachtheoretischen Primitivismus auch bequemer- und dreisterweise als besondere Weisheit zu verkaufen pflegt, äußert einmal entsprechend:

?Wozu der Schlüssel, wenn ich gar nicht hinein will in die Schrift! Meine Schlüssel sind die Endungen; mit ihrer Hilfe bin ich in die Tiefen der Sprache eingedrungen, die Schrift aber ist mir Leberwurst.?

Da werde ja selbst ich nachdenklich. Das müssen schon die Früchte der Düsseldorfer Schule sein.

winking smiley
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
27. Juli 2005 20:27
Ich habe mir diesmal die LKG-Version vorgenommen und finde die wirklich eine Zumutung (wie Jenny in ihrer Reihen-Rezension schrieb). Da haben sie den ganzen Text auf 319 Seiten untergebracht und die Schrift ist dadurch so klein, dass sie kaum ohne Lupe zu entziffern ist (wenigstens für meine Augen - angeborene Kurzsichtigkeit, kombiniert mit Altersweitsicht). Da lobe ich mir doch den Unions-Reprint mit der deutlichen Frakturschrift, andere reden gern Fraktur, ich lese gern Fraktur winking smiley .
Ich bin übrigens gerade erst beim Anfang des zweiten Kapitels angelangt.

Kaum erfährt Ye-kin-li dass der Methusalem nach China reist, hat er zufällig auch noch schnell einen Auftrag für ihn, wahrscheinlich ist das dann gleich um die Ecke zu erledigen, denn China ist ja so klein, wie er als Chinese wohl weiss.

Helmut
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
28. Juli 2005 07:29
Guten Morgen allerseits!

Ich habe mich dann für die Zürcher entschlossen, obwohl meine Jubiläumsausgabe auch schön gewesen wäre, da ist hinten sogar noch ein Schnellkurs "Holländisch für Anfänger" drin (da wird im Groben die Aussprache der ja nun doch recht häufig vorkommenden holländischen Wörter erklärt). Also für den nächsten Hollandurlaub wärmstens zu empfehlen winking smiley

<<Ich bin übrigens gerade erst beim Anfang des zweiten Kapitels angelangt<<
Dann bis Du nicht wesentlich weiter als ich, Helmut, keine Sorge. Wir beide sind sowieso meistens im Parallellesen begriffen habe ich so langsam den Eindruck grinning smiley

Einige Anmerkungen habe ich ja dann auch noch:

Was mich immer wieder fasziniert sind die detaillierten Schiffsbeschreibungen die Karl May in seinen diversen Büchern einfließen lässt. Hört sich klasse an. Ich habe allerdings von solchem Kram auch nicht die mindeste Ahnung, unser Karle könnte mir da wahrscheinlich sonst was erzählen.

Eigentlich sind unsere Abenteurer ja auf die ein oder andere Weise allesamt ziemliche Trampel im Bezug auf ihr Verhalten. Turnerstick beispielsweise bemüht sich zwar noch halbwegs wie ein Einheimischer auszusehen (im Gegensatz zu Degenfeld und den anderen, denen das völlig wurscht ist), tut das andererseits aber dann in solch einer hochstaplerischen und plumpen Art und Weise, dass er von den Sänftenträgern relativ schnell durchschaut und im wahrsten Sinne des Wortes auf den Boden der Tatsachen zurück befördert wird.

Dieser "Dauerlauf in der Sänfte" ist für mich immer wieder eines der Highlights des gesamten Buches. Ich kann nicht anders, ich muß jedes mal wieder Tränen lachen wenn ich an der Stelle angekommen bin. Herrlich winking smiley

Beim Aussteigen erinnert mich die Gesellschaft irgenwie so ein wenig an den Ballermann-extrem-Urlauber. Kaum angekommen wird schon direkt geschaut, wo man etwas zu "saufen" herbekommt. Alles ziemliche Schnapsnasen war der erste Gedanke der mir gestern beim Lesen durch den Kopf schoss.

Sabine




Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
28. Juli 2005 08:16
Das sehe ich mal wieder anders. Bei den Ballermännern habe ich mehr die Assoziation von Dummheit & Primitivität, bei Karl May die von Lebensfreude & bewußtem Genuß.

Prosit !

winking smiley
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
29. Juli 2005 08:46
Guten Morgen liebe Leserunde!

Ich bin gestern nochmal ein Stückchen weitergekommen, immerhin ist mir jetzt Herr Aardappelebosch (würde mich mal interessieren was das wohl heißt) schon mal über den Weg gelaufen.

Die "Begrüßungsszene" (falls man die Beschimpferei mit Degenfeld dann so nennen kann winking smiley ) finde ich ja auch immer wieder schön. Erst werden sich wüste Beschimpfungen an den Kopf geschmissen und anschließend versöhnlich ein Seidel zusammen getrunken. Ist mal eine ganz andere Art und Weise der Annäherung. (Ist allenthalben teilweise auch mit den Vorgängen in der Karl-May-Szene vergleichbar, nur dass da dann das Bietrinken schonmal weggelassen wird winking smiley ).

Die kulinarischen "Köstlichkeiten" mit teilweise (zumindestens für meine Geschmacksnerven) schon seltsamen Zusammenstellungen sind doch bestimmt auch alle im Lukullistan zu finden, oder? (Ich glaube ich muß mir das Buch doch mal anschaffen, dann muß Helmut wenigstens nicht immer nachschauen (:-D )

Wo ich etwas ins Grübeln gekommen bin, ist die Szene mit der Biertrinkerei von Degefeld, Gottfried, Turnerstick und Richard. Soweit ich dem Ganzen jetzt gefolgt bin haben unsere Freunde 3 Flaschen Bier einfach so stehen lassen, was ich mir bei deren Durst ja nun überhaupt nicht erklären kann *ggg*

Soweit erst mal von meiner Seite.

Sabine
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
29. Juli 2005 09:20
> Aardappelebosch (würde mich mal interessieren was das wohl heißt)

Das müßte etwas ähnliches wie Kartoffelwald sein, tippe ich mal, obwohl mein Niederländisch leider erst in etwa so weit ist wie Turnersticks Chinesisch.
Mit dem Mann scheine ich ja überhaupt Gemeinsamkeiten zu haben.

> Ist allenthalben teilweise auch mit den Vorgängen in der Karl-May-Szene vergleichbar, nur dass da dann das Bietrinken schonmal weggelassen wird

Exakt.

winking smiley
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
29. Juli 2005 12:16
Und weiter im Text.

Das "Herabkommen zum Pinsel" ist entgegen etwaiger in andere Richtungen gehender Vermutungen eine Art spiritistische Sitzung. Über die macht Karl May sich hier gehörig und gekonnt lustig. Später ("Am Jenseits" u.a.) sah er das manchmal wohl anders.

Und wir lernen, das man den Körper von Rauschmitteln entgiftet, indem man fleißig Turnübungen macht und exotische Teemischungen zu sich nimmt. Jedenfalls sind unsere Helden das verabreichte Opium schnell wieder los.
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
29. Juli 2005 12:29
> Aardappelebosch

= Erdapfelbusch, da Erddäpfel - wie Roger schon richtig schrieb - Kartoffel sind (vgl. z.B. auch im Französischen: Pommes = Äpfel. pommes de terre = Erdäpfel = Kartoffeln), ist das ganze also ein "Kartoffelbusch". Ob mit Busch nun im engeren Sinne ein buschiges Einzelgewächs oder im übertragenen Sinne ein Wald gemeint ist, läßt sich wohl nicht entgültig klären, wenngleich der "Kartoffelwald" mir doch etwas seltsam vorkommt. Wegen dem "van" - also "von Erdapfelbusch" könnte es sich natürlich auch um einen Eigennamen eines (fiktiven) Ortes handeln.

Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
29. Juli 2005 13:10
<<Und wir lernen, das man den Körper von Rauschmitteln entgiftet, indem man fleißig Turnübungen macht<<

Das ist dann die anderweitig schon mal beschriebene (War's im Silbersee? Ich glaube) Heilgymnastik mit zumindestens hier durchschlagender Wirkung winking smiley
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
29. Juli 2005 14:42
Ist hier jemand des Chinesischen mächtig?
Bei meiner Züricher Ausgabe (Parkland) ist auf dem Titelblatt ein chinesisches Schriftzeichen und darunter steht "oder Kong-Kheou, das Ehrenwort". "Oder"!- also bedeutet das Schriftzeichen irgendwas anderes. Aber was? Ich denke, ich werde den Band mal mit ins Chinarestaurant nehmen.. smiling smiley

Übrigens in Bayern sagen wir zu Kartoffeln schon auch Erdäpfel. Ihr nicht?

> Ist allenthalben teilweise auch mit den Vorgängen in der Karl-May-Szene vergleichbar, nur dass da dann das Bietrinken schonmal weggelassen wird

Exakt.<

Leider! (beer)

(hii, das klappt ja tatsächlich mit den smileys. Nett!)
Re: Leserunde: Der blau-rote Methusalem
29. Juli 2005 15:06
In der Greno-Taschenbuchausgabe stehen die Zeichen auch, das war mir auch gleich aufgefallen.

Auf die Idee kommt auch nicht jeder, chinesische Schriftzeichen als Buchtitel.

> das Bietrinken

Wenn schon, dann ohne e.

grinning smiley grinning smiley grinning smiley
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