Kann mir jemand sagen, warum mitten im Werk der Sprecher des Treskow wechselt - von Wolfram Berger mit hörbar österreichischem Einschlag zu Christian Brückner, der mehr Kölner als Berliner ist?
Interessant auch die Musikauswahl - von Wagners "Walkürenritt" über Rondo Veneziano zu good old Martin Böttchers "Trotzkopf"-Melodie (!?)... immerhin MB, okay, der Chinla River Song und die 81-er Neuauflage der Winnetou-Melodie kommen auch vor - aber insgesamt zu lang. Dadurch machen sie den Background eher unruhig als stimmungsvoll.